Nach dem Unglück der diesjährigen Love-Parade in Duisburg sammelt die Polizei zur Aufklärung des Hergangs Informationen im Netz. Blogs, YouTube-Videos und Social Networks werden durchkämmt, um Hinweise zu bekommen, wie es dazu kommen konnte, dass (inzwischen) 21 Menschen sterben mussten.
Bei diesen Menschenmassen, die mit Handys und Cams ausgestattet sind, ist Social Media ein hilfreiches Werkzeug bei der Aufklärung. Das Gesamtbild lässt sich so wohl gut nachvollziehen und lässt hoffen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
An dieser Stelle kann ich nur alle aufrufen, die bei den Geschehnissen der Love-Parade mit dabei waren, Ihre Beobachtungen ins Netz zu stellen! In Blogs, Foren, Facebook, Twitter, YouTube, MySpace usw.
Das Social Web wird für die Polizeiarbeit immer wichtiger, wie dieser Artikel des WDR beschreibt: http://bit.ly/czXIHm
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